| • | Supervision von Rhetorik, Körpersprache und Verhalten am Arbeitsplatz |
| • | detailliertes Feedback |
| • | nach Wunsch: ein auf Ihre Person abgestimmtes Trainingsprogramm |
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Zum Ablauf der Supervision
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| • | Ich nehme ein- oder zweimal an Ihren Veranstaltungen teil, z.B. bei Vorträgen – Vorlesungen – Diskussionen – Predigten – Plädoyers – Visiten u. ä. |
| • | Sie bekommen ein ausführliches Feedback in Bezug auf emotionale Wirkung – Körpersprache – Stimme – Atmung – Spannung – Sprechtechnik – Gesamtverhalten
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Trainingsangebot  Wir entwickeln gemeinsam nach Ihren Bedürfnissen und zeitlichen Möglichkeiten ein flexibles Trainingsprogramm, das auch genügend Raum lässt für Gespräche über Ihre Arbeitsinhalte, Motivation, Zeitplanung und Energieaufwand. Sinn und Ziel von Supervision und Training Ihrer Selbst-Präsentation
| „Wenn ihr's nicht fühlt,
ihr werdet's nicht erjagen!”
Goethe, Faust | Was hier schon der alte lebenskluge Faust seinem Assistenten Wagner prophezeit, bestätigen heute Neurologen und Lernpsychologen: Jede sachliche verbale Information – auch eine Vorlesung in Mathematik! – enthält immer auch unzählige nonverbale emotionale Botschaften des Sprechenden, ob man will oder nicht! So werden mehr als 80% der Emotionen – vermittelt durch Körpersprache und Stimme – erinnert und verarbeitet und nur etwa 20% der verbalen Informationen! Deshalb entscheiden die – uns meistens unbewussten – emotionalen Botschaften von Körpersprache, Stimme und Gesamtverhalten auch über |
| • | die Überzeugungskraft der sachlichen Information! |
| • | die Akzeptanz durch die Hörer und Zuschauer |
| • | die Länge und Intensität der Erinnerung |
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Von daher gehört in unserer Zeit die Jahrtausende alte Erfahrung, dass die besten Argumente nichts nützen, wenn man sie nicht auch wirkungsvoll „verkaufen” kann, schon lange zum Einmaleins nicht nur von Wirtschaft und Politik.
Denn die Erkenntnis, dass die Fakten oder die "gute Botschaft" allein nicht ausreichen, um zu überzeugen und im Gedächtnis zu bleiben, setzt sich in zunehmendem Maße auch in anderen Berufgruppen durch. Dies gilt für die Berufsfelder Wissenschaft, Pädagogik und Psychologie ebenso wie für Angestellte und Selbständige aus Medizin, Recht und auch - immer mehr - aus den Bereichen von Kirche und Theologie.
So haben Untersuchungen an amerikanischen Mathematikstudenten gezeigt, dass die gleichen Inhalte, von lebendig und mit Engagement vortragenden Professoren, wesentlich besser und schneller verstanden – und auch länger erinnert wurden – als von „nüchtern und sachlich” dozierenden Lehrern!
Das ZIEL dieses Trainings ist
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| • | die Stärken und Überzeugungskraft Ihrer eigenen Ausdrucksinstrumente von Körpersprache, Stimme, Sprechen, Rhetorik und Gesamtverhalten zu entdecken, herauszuarbeiten und weiterzuentwickeln, |
| • | die Freude an Ihrer persönlichen Ausdrucksfähigkeit zu vertiefen, |
| • | das alte (sehr deutsche!) Gebot „emotionaler Zurückhaltung und Bescheidenheit” immer mehr zu ergänzen durch den Mut zur Lebendigkeit und Kraft Ihrer angeborenen „klingenden Persönlichkeit” (Goethe)! |
